Aktueller Bericht

 
     
 

Diese Woche stand bisher ganz im Zeichen der Vorbereitung auf das Alpencup Finale am kommenden Wochenende in Winterberg.

Eigentlich hätte dieses Finale in Frankreich ausgetragen werden sollen. Nachdem die Franzosen die Wettkämpfe an die OPA zurück gegeben haben war lange nicht klar ob sich überhaupt ein Ersatzaustragungsort findet.

Zum Glück ist im letzten Moment Winterberg (Deutschland) eingesprungen und hat das diesjährige Finale übernommen. In Winterberg findet an diesem Wochenende auch die von PRO7 und Stefan Raab inszenierte WOK Weltmeisterschaft statt.

Von unserem Team werden in Winterberg 6 Jungs (Mörtl, Lichtenegger, Lemmerer, Brandner, Tritscher und Aschenwald) am Start sein. Zotter Kevin muss leider krankheitsbedingt passen.

Auch diese Woche mussten wir so wie schon letzte Woche unser Training kurzfristig umplanen. Das Problem war bzw. ist das in Eisenerz aufgrund der großen Schneemassen die Schanzen nach wie vor nicht sprungfertig sind, ansonsten in unserer Nähe allerdings auch keine Schanze mehr in Betrieb ist.

In Eisenerz wird allerdings fleißig gearbeitet sodass wir hoffentlich nächste Woche unser Programm in Hinblick Österreichische Meisterschaft durchziehen können.

 
     
 

Bericht von den OPA Spielen

 
     
 

Vergangenes Wochenende fanden in Baiersbronn (Schwarzwald) die heurigen OPA Spiele statt. Für die dort startberechtigten (Jahrgang 93 in der Jugend Klasse, Jahrgang 94 und jünger in der Schüler Klasse) ist dieses Wochenende neben der Österreichischen Meisterschaft der Saisonhöhepunkt.

Die OPA Spiele haben jedes Jahr ein eigenes, ein ganz spezielles Flair. Für die meisten Jungs sind diese Bewerbe die ersten internationalen Einsätze, es ist ihr erster Auftritt in einem österreichischen Team.

Sportlich gesehen war dieses Wochenende ein großer Erfolg.

Bei den Schülern gab es am Samstag durch Steindl Fabian und Gruber Markus einen österreichischen Doppelerfolg. Auch die Plätze 6, 7 und 9 durch Orter Philipp, Kreuzer Philipp und Gugg Florian waren ausgesprochen positiv.

Auch Grick Michi, der den 13. Platz belegte zeigte eine solide Vorstellung. Nach dem Springen lag er an der 16. Stelle.

Michi zeigte auf der Schanze genau das was er auf so einer großen Schanze drauf hat. Auf kleineren Schanzen hat er aber schon öfters bewiesen dass er eigentlich schon viel besser Schispringen kann. Um das auch auf 90 Meter Schanzen abzurufen braucht es ganz einfach noch Zeit und viele Trainingssprünge.

Michi muss sich selber diese Zeit geben und aufhören so ungeduldig und immer unzufrieden mit der eigenen Leistung zu sein.

Mit der 5. Laufzeit zeigte Michi dann welch großes Potential er in der Loipe hat.

Bei den Jugendlichen belegten Hochegger Matthias und Greiderer Lukas die Plätze 2 und 4. Zotter Kevin wurde als drittbester Österreicher guter 8ter.

Etwas schade war das Kevin genau im Einzelwettkampf nicht ganz so stark sprang wie im offiziellen Training oder im Teamwettkampf am nächsten Tag.

Der Teambewerb am Sonntag verlief dann ausgesprochen spannend. Unser Einser Team lag nach dem Springen an der 4. Stelle und konnte dann mit einem super Rennen aller 4 den Deutschen den Sieg noch fast streitig machen. Unterm Strich reichte es dann knapp nicht zum Sieg sondern zum 2. Platz. Dafür schaffte auch unser Zweier Team als Dritter den Sprung aufs Stockerl.

 
     
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Bericht von der Weltmeisterschaft

 
     
 

Die heurige Weltmeisterschaft in Liberec (Tschechien) blieb aus der Sicht der österreichischen Kombinierer leider ohne Medaillen.

Besonderes Pech hatte Klapfer Lukas bei seiner 1. großen Weltmeisterschaft. Er wurde nach dem Massenstart Lauf am Beginn der WM leider krank und musste die Heimreise antreten.

Pichlmayer Marco, eigentlich "nur" als 2. Ersatzmann noch Liberec gefahren bekam schlussendlich beim 4. und letzten Bewerb dieser WM dann doch noch seine Chance und zog sich mit einem 18. Platz sehr achtvoll aus der Affäre.

 
     
 

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Bericht vom Continentalcup

 
     
 

Vergangenes Wochenende wurden in Wisla 2 Conti Cups ausgetragen.

Von unserem Team war Lemmerer Harald in Polen am Start und konnte am 1. Tag mit Platz 25 auch gleich seine ersten Conticup Punkte holen. Am zweiten Tag belegte er den 31. Platz.

Leider konnte Hari seine für ihn eigentlich recht guten Ausgangspositionen nach dem Springen nicht für ein noch wesentlich besseres Ergebnis nutzen. Daran war dieses mal aber nicht die Laufform schuld sondern leider die Langlaufschi die an diesem Wochenende keine bessere Laufperformance zu ließen.

Jeder der sich in unserer Szene ein wenig auskennt weis aber, das so etwas halt leider von Zeit zu Zeit mal vorkommt.

 
     
 

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Aicher Berny