Egger Felix gewinnt den Austria Cup Sprint in der Jugend Klasse in Stams vor den Tirolern Dornauer Benedikt und Wagner Alexander.
Felix lag nach dem Springen auf Platz 2 hinter dem bekannt starken Springer Seidl Mario. Nach Laufbestzeit über die 7,5 Kilometer Sprint Distanz beendete Felix den Wettkampf als klarer Sieger.
Den restlichen Jugendlichen ging es bei diesem Wettkampf leider nicht so gut. Sowohl Lemmerer Hari als auch Brandner Alex und Muschet Markus mussten Lehrgeld zahlen und hatten auf der ausgesprochen schwer zu springenden K105 Schanze in Stams keine guten Wettkampfsprünge.
Ihm Rennen zeigten dann alle 3 eine Trotzreaktion und konnten sich großteils noch weit nach vorne schieben. Lemmerer Hari belegte schlussendlich noch
Platz 6, Brandner Alex und Muschet Markus belegten die Plätze 9 und 13.
In der Junioren Klasse konnte leider keiner unserer Athleten um einen Platz am Stockerl mitmischen. Trotzdem waren die Leistungen großteils zufriedenstellend. Gewinnen konnte diesen Wettkampf der Oberösterreicher Dier Dominik im Zielsprint vor den beiden Tirolern Hauser Robert und Weiss Johannes.
Auf den Plätzen 4 bis 7 folgte dann der Eisenerzer Block. Auf Platz 4 platzierte sich der Steirer Freytag Burkhard. Burki lieferte einen soliden Wettkampf ab, konnte im Rennen das 11 Sekunden Loch zu den zu zweit laufenden Dier und Weiss nicht schließen. 2 oder 3 Meter weiter beim Springen und Burki fightet um den Sieg mit. Aber das kennen wir ja schon aus Einsiedeln ;-)
Auf Platz 5 platzierte sich der Salzburger Tritscher Bernhard . Snibl zeigte im Wettkampf leider nur einen durchschnittlichen Sprung und übernahm sich dann auch im Rennen noch. Es reichte trotzdem noch zur Laufbestzeit bei den Junioren, wenn auch diesmal nur knapp.
Auf den Plätzen 6 und 7 platzierten sich der Salzburger Ottino Andreas und der Oberösterreicher Lichtenegger Alexander. Beide konnten sich beim Springen im Vergleich zum Training steigern und lieferten einen mehr als soliden Sprungwettkampf ab. Auch im Rennen zeigten beide sich von einer äußerst positiven Seite. Die 1 Minute und 40 Sekunden die Alex im Ziel Rückstand hatte sind wirklich nicht viel.
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